{"id":6684,"date":"2019-07-18T09:07:00","date_gmt":"2019-07-18T07:07:00","guid":{"rendered":"https:\/\/zbi-dev.cs.uni-saarland.de\/?p=6684"},"modified":"2023-04-02T01:43:49","modified_gmt":"2023-04-01T23:43:49","slug":"strukturvarianten-im-menschlichen-genom-charakterisiert","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/zbi-dev.cs.uni-saarland.de\/de\/strukturvarianten-im-menschlichen-genom-charakterisiert\/","title":{"rendered":"Strukturvarianten im menschlichen Genom charakterisiert"},"content":{"rendered":"\t\t
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Das menschliche Genom unterscheidet sich von Person zu Person. In der DNA-Sequenz sind zum Beispiel einzelne \u201eBuchstaben\u201c, sogenannte Nukleotide, ver\u00e4ndert. Noch gr\u00f6\u00dfere Unterschiede ergeben sich durch Strukturvarianten, die entstehen, wenn gro\u00dfe DNA-Segmente eingef\u00fcgt, gel\u00f6scht oder verschoben werden. Als Teil eines globalen Forscherteams haben Bioinformatiker der Universit\u00e4t des Saarlandes diese Unterschiede genauer untersucht und die Strukturvarianten in drei Familien umfassend charakterisiert. Die Wissenschaftler haben damit eine Basis geschaffen, um die Konsequenzen aus diesen genetischen Varianten systematisch zu erforschen. Die Ergebnisse wurden in Nature Communications publiziert.<\/p> <\/div>\n

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